Biography part 3
 
groovyjames home
groovyjames news
jp
groovyjames livedates
groovyjames vita
part 1
part 2
part 3
part 4
part 5
groovyjames discs
groovyjames pictures
groovyjames downloads
groovyjames links
groovyjames impressum
Im November 1997 begann dann das Projekt "The Houseband", in das "The M.O.P.S." (siehe Bild rechts) James Belcher als Drummer und Sänger einlud. Der Grundgedanke dieser Band war, vom ersten Moment an vor Publikum Musik "live" zu entwickeln. Groovemusic mit Jazz-, Soul-, Funk- und R ´n B-Elementen wurde mit der Erfahrung vieler Musikerjahre, menschlichem Schicksal, Persönlichkeit und positivem Lebensmut vorgetragen. Bis Mai 1998 erfolgten über 30 Live-Auftritte mit der ersten Band, die James als Leadsänger und Drummer präsentierte.

1998, gleichermaßen mit der Houseband-Etappe Nr.2 begann die Arbeit mit "Steve Alaboh and the Root Reggae Exponents". Es folgten Live-Konzerte mit großen Auftritten in München, Kempten und besonders hervorzuheben auf dem "Chiemsee-Reggae-Festival".

"The Houseband" spielte dann von Oktober 1998 bis Ende Juni 1999 weitere 40 Auftritte und ging dann in eine wohlverdiente Sommerpause, nachdem die Auftritte der Band insbesondere im Süddeutschen Raum schon nahezu Kultstatus erlangt hatten.

Doch Sommerpause gab es für James in diesem Jahr nicht, denn das Soloprojekt "Jazzy James" mit dem Titel "Can You swing it" tauchte in den Top 100 auf und die Plattenfirma (zunächst Polydor, später Universal) hetzte James durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und neben vielen Live-Auftritten zierten Rundfunkinterviews, Videoproduktion und TV-Termine (Sat1, RTL, ZDF, Viva, MTV) den vollgepackten Terminplan. Auch während der großen Sylvestergala zum Milleniumbeginn am Berliner Tor konnte man James live im TV auf Sat 1 zur besten Sendezeit bewundern.
   
Der junge Keyboarder der Houseband Marc Sperber bekam dann im Herbst einen Studienplatz in den Niederlanden und ein adäquater Ersatz konnte kurzfristig nicht gefunden werden, so dass bis zum Ende des Jahres 2000 bis in das Frühjahr 2001 hinein bei der Bandarbeit zunächst einmal eine Denkpause erfolgte.