But
the "show must go on" und so stellte James zusammen mit
seinem alten Kumpel Mops an der Gitarre wieder ein neues Programm,
bestehend aus bewährten Grooves und natürlich auch neuen
Ideen, zusammen. Musiker und Musikerinnen wurden über den Sommer
2001 nahezu endlos "gecastet" und die beiden "Dusty
Groove Brothers" brachten dabei wieder einmal äußerst
interessante Musikerpersönlichkeiten zusammen.
So waren es in erster Linie Sylvi Gee, die mit ihrer fulminanten
Stimme und mit ihrem anregenden Wesen den "Dusty Groove Brothers"
imponierte und Peps Wachter, am Bass mit seiner unermüdlichen
Power und Fröhlichkeit, die sich sehr gut in die Formation
einfügten. Auch Christian Döß, der Saxophonist aus
Houseband-Zeiten gesellte sich wieder hinzu und mit "Buko"
Stimmel ergänzte ein routinierter Keyboarder zu Beginn des
Jahres 2002 das Quintett, welches dann bis Mitte 2003 live unter
dem Namen "The Dusty Groove Brothers featuring Sylvi Gee"
zu hören war. |